Welche Zusatznahrung für welchen Sport?
Nahrungsergänzungsmittel für den Sportler
Wer ein sehr aktiver Sportler ist, dem wird auch das Wort Nahrungsergänzungsmittel kein fremdes sein. Natürlich benötigen nicht alle Sportler, die an Fitnessgeräten Zuhause oder im Studio trainieren, wirklich auch Zusatznahrung, aber gemeinsam mit dem Fitness-Boom, erfreut sich auch die Industrie der Ergänzungsmittel immer größerer Beliebtheit.
Ob überhaupt und ab wie viel körperlicher Betätigung solche Mittel tatsächlich notwendig sind, ist ein viel diskutiertes und umstrittenes Thema.
Fest steht, dass hier ohnehin keine allgemeinen Grenzen gesetzt werden können, da dies nun mal bei jedem Körper anders ist.
Wenn man sich dazu entschließt, Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen, sollte man dies zumindest zu Beginn unter ärztlicher Betreuung tun. Außerdem ist es sehr wichtig, zu wissen welche Nahrungsergänzungsmittel man denn überhaupt benötigt. Dies hängt natürlich von der Art der körperlichen Betätigung die man betreibt ab.
Welche Arten von Zusatznahrung gibt es?
Es gibt natürlich nicht nur Kohlenhydrat- oder Eiweißprodukte, sondern noch viele andere mehr. Als Nahrungsergänzung zuführen kann man grundsätzlich so gut wie alles, das man auch über die normale Ernährung zu sich nehmen kann.
Hauptsächlich betreffen Zusatznahrungsmittel zwar Eiweiß und Kohlenhydrate, man kann aber auch Mineralstoffe, Vitamine, Aminosäuren, Kalzium, etc. auf diese Ar und Weise zu sich nehmen. Auch gesunde Öle sind sehr gefragt, als Nahrungsergänzungsmittel.
Viele dieser Produkte können auf den ersten Blick zwar sehr ähnlich erscheinen, unterscheiden sich dann aber oft durch Kleinigkeiten. Deshalb sollte man sich zu Beginn der Einnahme eines solchen Produkts auf jeden Fall fachkundig beraten lassen. Bei jeder Art der sportlichen Aktivität wird der Körper anders beansprucht und benötigt damit andere Produkte.
Während die einen also zum Beispiel an Eiweiß-Mangel leiden, kann es sein, dass einem anderen BCAA Aminosäuren fehlen und wieder einem anderen wichtige Mineralstoffe. Des weiteren gibt es auch viele kombinierte Produkte, die einem das Ausgleichen mehrerer Mangelerscheinungen erleichtern können. Hierbei ist es allerdings wichtig, auch wirklich auf alle Inhaltsstoffe zu achten. Denn auch die übertriebene Zufuhr eines oder mehrerer Stoffe kann den Körper schädigen.
Nahrungsergänzungen – Was bringen diese wirklich?
Wenn es um das Thema Nahrungsergänzungen und das insbesondere für den Sport geht, so gibt es natürlich sehr viele verschiedene Berichte, Studien und Behauptungen und leider muss man an dieser Stelle vorab sagen, dass leider sehr viele Behauptungen leider gänzlich falsch sind. Das sorgt immer weide dafür, dass gerade junge Menschen, Athleten oder Sportler sehr viel Geld in diese Ergänzungen investieren, obwohl dies nicht unbedingt viel bringt und das vor allem im Vergleich zu dem Preis.
Dennoch ist es so, dass man nicht pauschal sagen kann, dass alle Nahrungsergänzungen gänzlich fehl am Platz. Das Thema ist recht individuell zu sehen und man kann pauschal nicht sagen, wer an welchen Produkten wirklich Bedarf an.
Die meisten Menschen werden sich wohl schon öfter in ihrem Leben mit sogenannten Vitamin-Tabletten oder Mineral-Kapseln auseinandersetzt haben und in der Tat ist die Verlockung groß, so seinen kompletten Bedarf an Vitaminen und Mineralstoffen abzudecken.
Allerdings ist die Sache nicht so einfach, denn wer den vollen Nutzen dieser Vitamine erleben möchte, der sollte dabei nicht nur auf diese Tabletten setzen. Einige Vitamine können in dieser Form vom Körper gar nicht aufgenommen werden und bis jetzt ist es immer noch nicht ganz klar, wie nützlich diese Ergänzungen eigentlich für den Körper sind.
Musekelaufbau mit Protein
Eiweiße bzw. Proteine sind ein essentieller Baustein des menschlichen Körpers. Als Hauptbestandteil unserer Muskeln sind sie für einen effektiven Muskelaufbau ein unumgängliches Muss.
Führen Sie dem Körper zu wenig Eiweiß zu oder verbrauchen Sie zu viel davon, leidet Ihre Muskulatur und baut Masse ab. Wenn Sie also gezielt Muskelaufbau betreiben möchten, müssen Sie stets darauf achten, dass Sie Ihrem Körper genug Eiweiß zuführen. Intensives Krafttraining „zerstört“ sozusagen die Muskulatur. Das Eiweiß sorgt dafür, dass sich diese wieder regeneriert und baut zusätzlich Masse auf, um für die nächste Beanspruchung besser gerüstet zu sein.
Neben dem Aufbau von Muskelmasse dient Eiweiß auch der Stoffwechselbeschleunigung. Wenn Sie sich also proteinreich ernähren, dann ist Schwitzen angesagt. Ebenfalls hält eiweißreiche Ernährung den Blutzuckerspiegel unten und dämpft somit das Hungergefühl.
Aus diesem Grund sind Proteine die beliebtesten Nahrungsergänzungsmittel unter den Sportlern, vor allem beim Muskelaufbau. Hier hat sich ein große Markt entwickelt. Eines der bekanntesten ist das Whey Protein.
Welche Produkte lohnen sich wirklich?
Wer an einem akuten und ärztlich bestätigen Vitaminmangel leidet, der ist natürlich auf diese Produkte angewiesen und auch Hochleistungssportler profitieren davon in der Regel.
Allerdings ist es bei allen fortgeschrittenen Sportlern so, dass die Ernährung selbst erst einmal die Basis bietet und alles darüber hinaus, ist wirklich nur die „Kirsche auf der Torte“. Das Fundament für einen sportlichen oder auch leistungsfähigen Körper wird nicht mit diesen Ergänzungen gebaut, soviel steht fest. Somit sollten auch Sie, ganz egal, um welche Sportart es genau geht, immer wenn möglich auf eine ausgewogene und direkte Ernährung setzen, weniger auf Ergänzungen.
Das Portal: https://supplement-bewertung.de/ hat sich mit dem Thema Supplemente intensiv befasst und hat schon eine Vielzahl an Supplementen, wie z.B. Workout-Booster und Whey Proteine, ausprobiert.
Worauf sollte man achten?
Da es also natürlich das eine oder andere Produkt gibt, welches sich vor allem für sehr leistungsorientierte Sportler lohnt, so sollte man sich dabei auch mit den Herstellern beschäftigen, denn Qualität ist hierbei das oberste Gebot.
Um sicher zu gehen, dass man dem Körper mit der Zufuhr eines Ergänzungsmittel also tatsächlich etwas Gutes und nichts Schlechtes tut, heißt es, sich gut vor dem Kauf beraten zu lassen.
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